Konzert in Bernburg am 17.03.2024 ein hervorragendes Statement
Ein Beitrag aus der Märkischen AllgemeinenPrignitz Kurier: Ankündigung vom Konzert am 20.10.2021
Pressemeldung vom Konzert am 21.02.2019 in Schkeuditz
11.08.2018 ein großes Fest im Kloster Werningshausen. Das Patrionatsfest wurde durch Ronny Weiland zum besonderen Fest. Ein vollbestzter Klostergarten erwies ihm die Ehre und lauschte seinen Melodien.In der TA vom 13.08.2018 wurde folgender Artikel veröffentlicht.
24.04.2016 Konzert in Eberswalde - Monika Martin und Ronny Weiland
Wir hatten ein sehr schönes Live - Konzert am 24.04.2016 in Eberswalde. Monika Martin und Ronny Weiland haben uns im ausverkauften Saal ein Fest der Stimmen geboten... Ronny Weiland hat unsere Herzen mit seiner außergewöhnlichen Bass-Stimme und seinen Liedern, wie u.a. "Abendglocken, Sulika, Dr. Schiwago, Moskauer Nächte, Russische Puppen, Valerie spielt Balalaika, Barcarole (Schöne Heimat), das Wolgalied sehr berührt. Ronny Weiland hat auf seine ganz eigene Art, Stücke zu Gehör gebracht, die wir kannten und doch so noch nie gehört haben. Es war ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art für uns. Der zweite Teil mit Monika Martin war für uns als Bewunderer ihrer glockenklaren Stimme und ihrer wunderbaren Musik das größte an diesem Konzertnachmittag. Als Monika mit ihrem Lied "Mit Dir" die Bühne betrat, klatschten sofort alle Konzertbesucher im Takt mit. Die Stimmung war einmalig... Mit der Interpretation ihrer Lieder, wie u.a. " La Luna Blu, Heute fühle ich mich wie zwanzig, Mozartgasse 10, Goodbye Firewall, Komm setz mein Herz in Flammen, Das kleine Haus am Meer, Die neue Wirklichkeit, Hit Mix...." war Partystimmung angesagt. Das ganze Publikum hat mitgemacht. Wir haben getanzt, geschunkelt und gesungen. Es war ein Feuerwerk guter Laune und wunderbarer Musik, einfach purer Wahnsinn die Stimmung die Monika verbreitet hat. Mit Monikas Lied "Angelo" von Monika geschrieben und komponiert, greift Monika Themen des Alltags wie den Verlust eines Menschen auf, mit dem sich wohl der eine oder andere Konzertbesucher identifizieren konnte. Ein Lied das sehr berührt und uns doch stark macht... Die Lieder "Dich aber liebe ich und Ave Maria no morro" so hingebungsvoll mit Monikas kristallklarer Stimme vorgetragen, war für uns sehr ergreifend und traf uns mitten ins Herz. Das Publikum dankte Monika mit stehenden Ovationen und tosenden Applaus. Monika hat uns an diesem wunderschönen Konzertnachmittag mit ihrer Liederauswahl auf eine musikalische Achterbahn der Gefühle mitgenommen. Viel zu schnell verging der sehr schöne musikalische Konzertnachmittag. Es war eine Mischung sehr guter Musik mit dem Herzen gemacht, zweier großer Livekünstler. Wir sagen DANKE! Lutz-Peter und Sylvia Heinze DANKE AN LUTZ-PETER UND SYLVIA HEINZE FÜR DEN TOLLEN BERICHT!! Copyright Fotos: Lutz-Peter und Sylvia Heinze
Bild vom Konzert am 10.12.2011 in Suhl - Quelle: Fanclub
Quelle: Pforzheimer Zeitung am 04.12.2011
04.12.2011 Volkstümlich, besinnlich und schwungvoll ist die "Alpenländische Weihnacht", und die Zuschauer waren begeistert. Molnar Marianne und Michael im CCP"Alpenländische Weihnacht" von Marianne & Michael im CCP. Publikum feiert Volksmusik-Stars und stürmt Autogrammstunde.
Zuerst der "Schneewalzer", am Ende eine "Schneeballschlacht" und zwischendurch ganz viele Melodien fürs Herz – Marianne & Michael wissen, wie sie ihr Publikum begeistern. Auch die Pforzheimer feiern das bekannte Volksmusik-Duo, das im CongressCentrum Pforzheim seine "Alpenländische Weihnacht" präsentiert."In unserer Lieblingsstadt"
"Nach langer Abstinenz sind wir wieder in unserer Lieblingsstadt", macht sich Michael gleich zum Auftakt beliebt. Und wenn der sympathische Steirer mit seiner Münchnerin die größten Hits anstimmt, kommt vollends Stimmung auf. "Das ist ein richtiges Musikanten-Paar", sind sich nicht nur Günter und Lilli Kunert aus Ispringen einig. Und so klatschen die Besucher begeistert mit, wenn "M & M" "Wann fangt denn endlich d’ Musi an" singen oder den Zillerthaler Hochzeitsmarsch vorjauchzen und tanzen.
Während im ersten Teil des von der PZ präsentierten Abends zu volkstümlichen Liedern geschunkelt wird, schwelgen die Zuschauer im zweiten Teil zu besinnlichen Weihnachtsliedern. Alle Melodien aus Österreich, Bayern, aus dem Vogtland, der Steiermark und aus Thüringen sind "live gesungen", wie Marianne und Michael betonen.
Neben den erfrischenden Moderatoren betreten jede Menge Stars die atmosphärisch geschmückte Bühne, die in wechselndes, stimmungsvolles Licht getaucht wird: Das neue Traumpaar der Volksmusik, Belsy & Florian, das sich bei ihrem Grand-Prix-Sieger-Hit von 2010 "I hab di gern" einen Bussi gibt. Stefanie Hertel & Stefan Mross, die mit "Fernando" und "Fantasie" zwei emotionsgeladene Schlagerballaden darbieten. Auch Altmeister Eberhard Hertel ist dabei und singt "Auf das Leben, auf das Lachen, auf die Liebe". Viel Herz für die Natur zeigen sie als Trio bei "In unsrer Hand liegt unsre Erde".
Auch im zweiten Teil verzaubern sie das Publikum mit "Es ist ein Ros entsprungen", bei dem Stefan Mross zudem mit seinen Trompetenkünsten beeindruckt. Überhaupt sorgt der 34-jährige Volksmusik-Star mit viel Witz für Stimmung, mischt sich bei "Immer wieder sonntags" unters Volk oder kommt als Weihnachtsmann auf die Bühne. Und mit Michael und Florian "dengelt" er, was das Zeug hält: Ihr steirisches, immer schneller werdendes "Dingel Dongel Wassermühl, es wackelt scho der Hammerstiel" erntet viel Applaus. Eine Welle der Begeisterung bricht auch beim Auftritt des Bassbaritons Ronny Weiland aus, dem "singenden Steinmetz" mit "Russischer Seele". Sein Lied vom kleinen Trompeter geht unter die Haut. Mit ruhevollen Liedern und den "schönsten Männern Thüringens" an der Seite, Mario Frank und Band, stimmen die Stars auf Weihnachten ein. Zwischen heiteren Geschichten erklingt "Heidschi Bumbeidschi" in reinem Frauenklang, "Adeste fideles" in A-Cappella und "Ein Licht für alle Menschenkinder" als Schlusslied.
Quelle: Volksfreund.de - 05. Dezember 2011 Autor: Daniel John Ort: Trier
Zwischen Wolgastrand und Alpenland - Volkstümliche Musik hat es heutzutage schwer. Vor 20 Jahren noch war sie ständig präsent im Fernsehen, Marianne und Michael füllten bei ihrer Tournee die größten Hallen. Am Sonntag kamen zur alpenländischen Weihnacht nur gut 600 Besucher in die Europahalle. Trier. "Das neue Traumpaar der Volksmusik", so kündigt das Plakat am Eingang der Europahalle Belsy und Florian an. Dabei stehen mit ihnen zwei andere Duos auf der Bühne, die ebenfalls lange als Traumpaare galten. Zum einen sind das Stefanie Hertel und Stefan Mross, die vor wenigen Monaten bekanntgegeben haben, dass sie kein Paar mehr sind - zumindest nicht privat. Zum anderen die Gastgeber Marianne und Michael, denen das ZDF in diesem Jahr mit der Weihnachtsgala auch die letzte Show aus dem Programm gestrichen hat. Die Zeit, als die beiden mit den "Lustigen Musikanten" durch die größten deutschen Hallen tourten, ist vorbei. Heute reicht es nur noch für 600 Besucher in der Europahalle.www.belsy-und-florian.de Ronny Weiland (36) hat erst nach seiner Ausbildung zum Steinmetzmeister Gesangsunterricht an der Musikhochschule genommen. Vorbild des Mannes mit der tiefen Bass-Stimme ist Ivan Rebroff. Nach dessen Tod 2008 gab er mit Rebroffs Ensemble Gedenkkonzerte. Weilands erstes eigenes Album "Russische Seele" ist am 25. November erschienen. www.ronny-weiland.com Klassiker und neue Titel Die sind gekommen, um eine alpenländische Weihnacht zu erleben, weihnachtlich allerdings wird es erst im zweiten Teil. Vorher singen alle ihre bekannten oder neuen Titel. Belsy - die in Indien geborene und bei Adoptiveltern aufgewachsene Südtirolerin - präsentiert mit ihrem Gesangs- und Herzenspartner Florian "I hab di gern", das Siegerlied des letzten Grand Prix der Volksmusik, des allerletzten, denn auch diese Reihe wurde eingestellt. Stefanie Hertel hat auch ihren Vater Eberhard mitgebracht, in der DDR bekannt und beliebt, obwohl er nie eine eigene Schallplatte veröffentlicht hat. Er ist einer, der noch für die echte Volksmusik steht. Davon gibt es aber nur eine kleine Kostprobe mit einigen Jodlern, ansonsten dominiert der volkstümliche Schlager. Nicht gerade alpenländisch, aber absolut beeindruckend ist Ronny Weiland, der thüringische Steinmetzmeister, der gerade seine erste CD veröffentlicht hat. "Russische Seele" heißt sie, und Weiland singt mit kräftiger Bass-Stimme das Wolgalied, ganz wie sein Vorbild Ivan Rebroff. Vom Wolgastrand geht es dann wieder zur "Weihnacht im Alpenland" mit Belsy und Florian. Keine Frage, die beiden singen nette Lieder, und Florian kann auch mit der Harmonika für Stimmung sorgen. Doch die volkstümliche Musik wieder aus ihrer Krise zu holen, das wird auch ein Traumpaar allein nicht schaffen.
10.12.2011 Vorweihnachtliches Schunkeln in Cottbus
Cottbus: Mit einem "Frohe Weihnacht" haben sich am Donnerstagabend ( 08.12.11)Marianne und Michael von ihrem Publikum in der Stadthalle Cottbus verabschiedet. Das Volksmusikpaar hatte zuvor zu einer "Alpenländischen Weihnacht" geladen. Als Gäste präsentierten sie dabei die zurzeit erfolgreichsten Stars der volkstümlichen Musik Stefanie Hertel und Stefan Mross sowie Belsy und Florian.
Mit dem "Schneewalzer", einer der bekanntesten Melodien der deutschsprachigen Volksmusikszene, beginnt der Reigen von Weihnachtsliedern und volkstümlichen Schlagern. Der Dreivierteltakt des Walzers bricht sofort das Eis zwischen Bühne und Saal und verführt die Zuschauer zum Schunkeln und Klatschen. Die haben ihre Idole, die sich zu einem Medley der schönsten Winterlieder in der Dekoration aus künstlichen Weihnachtsbäumen und gusseisernen Kerzenständern versammelt haben, längst erkannt.
Da umfassen sich liebevoll professionell Belsy und Florian, die Gewinner des Grand Prix der Volksmusik des Jahres 2010. Sie sind die letzten Sieger der Traditions-Sendung, die seit 1986 jedes Jahr einen Grand Prix vergab. Wegen mäßiger Zuschauerzahlen hatte das ZDF zusammen mit dem ORF aus Österreich, dem SF aus der Schweiz und dem italienischen Rai Sender Bozen für Südtirol entschieden, die Sendung einzustellen. Harte Zeiten für die Volksmusik.
Denn auch Marianne und Michael verloren im vergangenen Jahr ihre letzte ZDF-Sendung "Weihnachten mit Marianne und Michael", die immer zum Jahresende ausgestrahlt wurde. Zuvor strichen die Planer vom Zweiten schon die anderen beiden Shows des Volksmusik-Duos "Superhitparade der Volksmusik" und "Lustige Musikanten" aus dem Programm. Nichtsdestotrotz gibt der Michael seiner Marianne in Cottbus liebevoll ein Bussel auf die Wange – das macht er nun schon seit mehr als 30 Jahren, denn seit 1979 sind die beiden verheiratet. Da ist die Welt wenigstens noch im Privaten heil.
Anders als bei Stefanie Hertel, die sich bei ihrem Noch-Ehemann Stefan Mross mutig unterhakt und wohl schon an die Textzeile ihres Titels "Mut zum Mut" denkt: "Mensch, krieg doch nicht bei allem gleich die Krise". Dass das Vorzeigepaar der Volksmusik-Szene seit einigen Monaten getrennte Wege geht, davon ist bei seinem Auftritt in Cottbus nichts zu spüren. Wie eh und je spielt er Trompete und sie singt. Profis eben, die wissen, wie das Geschäft mit der volkstümlichen Musik läuft.
Und auch Eberhard Hertel lässt sich von der gescheiterten Ehe seiner Tochter die Weihnachtsstimmung nicht verderben. Der gebürtige Vogtländer singt vom Leben, vom Lachen und der Liebe und das seit mehr als 50 Jahren. Seine Fans hören ihm gern zu. Stefanie Hertel und Stefan Mross werden wohl in Zukunft weniger gemeinsam schunkeln. So wird Mross, der zurzeit bei der ARD-Sendung "Immer wieder sonntags" erfolgreich moderiert, beim Frühlingsfest am 15. Februar 2012 als Solokünstler in die Stadthalle Cottbus kommen.
Bei der "Alpenländischen Weihnacht" machen die Stars der Volkmusik die Menschen froh und das mit einer Herzlichkeit, dass einem ganz wohlig wird. Wenn sie jodeln und "O du fröhliche" singen, fliegen ihnen die Herzen ihrer Fans nur so zu. Das passiert auch ganz besonders, als Ronny Weiland mit seinem Bassbariton vom "Kleinen Trommler" singt und das Publikum begeistert. Mit seiner tiefen und kräftigen Stimme wird er oft mit Sänger Ivan Rebroff verglichen. Und wenn die Belsy dem Florian ins Ohr singt "Die Welt ist überall schön, man muss das Schöne nur sehen" dann haben die mehr als 1100 Konzertbesucher allen Klatsch und Tratsch vergessen und freuen sich auf eine frohe Weihnacht. Von Thomas Seifert
Künzell Für viel Begeisterung bei den annähernd 800 Zuschauern sorgte die "Starparade 2013" im ausverkauften Gemeindezentrum in Künzell, bei dem fünf renommierte Volksmusiker ihr Können unter Beweis stellten. Vier Stunden sorgten sie beim Publikum für fröhliche Stimmung. Mit dem Orchester Otti Bauer und den Sängern Katharina Herz, Ronny Weiland, Rudy Giovannini, Monika Martin und Oswald Sattler standen in der Volksmusik bekannte Interpreten auf der Bühne, die von Anfang an für viel Begeisterung sorgten. Veranstalter Rolf-Jürgen Konrad hatte den Besuchern des vierstündigen Programms nicht zu viel versprochen, als er die Interpreten vorstellte.
Das kurzweilige Konzert eröffnete Katharina Herz, seit Jahren eine Größe der Volksmusik. Sie zog die Freunde der Heimatmusik unter anderem mit dem Titel "Die Liebe lebt" aus ihrem aktuellen Album mit viel Temperament in ihren Bann. Mit "Junge Leute brauchen Liebe" versprühte die 33-Jährige Leben pur. Mit Ohrwürmern aus Klassik und Schlager und seiner imponierenden Bassstimme überraschte Ronny Weiland. Er brachte unter anderem den vielfach mitgesungenen Klassiker "Aber dich gibt’s nur einmal für mich" oder das bekannte "Rote Rosen" auf die Bühne. Weiland brachte die Musikfreunde auch mit launigen Sprüchen zum Lachen, aber ein ums andere Mal waren es die Songs wie "Butterfly", die die Zuschauer mitgehen ließen.
Als "Der Caruso der Berge" konnte der Südtiroler Rudy Giovannini mit seiner sprichwörtlich verzaubernden Stimme die Herzen der Gäste im Sturm erobern. Der Künstler hatte im Jahr 2006 den Internationalen Grand Prix der Volksmusik gewonnen. Das dies ein berechtigter Erfolg war, konnte der Verehrer von Vico Torriani mit dem herrlichen "Bella Italia" oder "La Pastorella" eindrucksvoll untermauern. Auch "Eine Rose für dich" aus der Klassik von Johann Strauß und die a capella-Version von "Santa Lucia" rissen die Musikfreunde zu viel Applaus hin.
Als "stillen Star mit einer einzigartigen Stimme" kündigte Moderator Konrad im Anschluss Monika Martin an, die unter anderem mit "Von Mensch zu Mensch" die rund 800 Zuhörer begeisterte. Einen besonderen Stellenwert legte die Künstlerin auf das Stück "La luna blu", das sie 1992 bei ihrem ersten Soloauftritt präsentiert hatte und das sie bis heute auf ihrem Weg begleitet. Ihre begnadete Stimme kam bei all ihren Liedern voll zur Geltung.
Den Abschluss des gelungenen Abends bildete der Auftritt des Südtirolers Oswald Sattler, der bis 1993 Sänger und Gitarrist bei den Kastelruther Spatzen war. Der 55-Jährige präsentierte den Musikfreunden in Künzell Lieder und kleine Geschichten aus seiner Heimat, vor allem den hohen Bergen dort. Das herrlich vorgetragene "Wenn es Nacht wird in den Bergen" erschien dem Zuhörer fast wie eine Südtiroler Hymne. Oswald Sattler überraschte bei seinem Auftritt auch mit italienischen Liedern wie "Montagna blu" oder "Romagna mia". Diese Lieder verliehen dem Konzert ein wenig internationales Flair.